Nachdem hier vor einigen Monaten Weidetörchen in Nordengland und im Toggenburg blogifiziert wurden, kommt nun eine Serie aus dem baselländisch-solothurnischen Grenzland. Eine sehr schöne Gegend übrigens, die man im Vorbeifahren gerne vergisst, ich war jedenfalls das erstemal
und ziemlich zufällig dort im Naturpark Thal. Irgendwie erinnert die Gegend ein wenig ans Emmental, aber sie ist doch anders, mehr Jurahaft, nicht zufällig, befindet man sich doch mitten im Jura. Zwei klare Unterschiede gibt es ausserdem: Dem Nebel entflieht man nicht so leicht wie in den Chrächen zwischen Langnau, Burgdorf und Huttwil; und die Bauernhöfe sind nicht halb so schön, aber darüber könnte man mit den Einheimsichen dort sicher streiten, was ich aber unterlassen habe, da wir gar nicht so vielen begegnet sind. Dafür sahen wir viel Vieh und manch ein Weidetörchen. Oben ein eher aufwendiges Modell: Das Schwenkbare, der Wanderer begibt sich in die halbrunde Kanzel und schwenkt auf die andere Seite. Als nächstes das Hebbare mit (rechts) und ohne (links) Sicherung gegen zu intelligentes Vieh.
Das Drehbare, ein Klassiker, ideal vor allem für Städter, die sich eher als auf Weiden in Drehtüren im Shoppingcenter bewegen.
Zum Abschluss noch das Budgetmodell: Dafür genügen zwei Zaunpfähle und eine Strohschnur (die heisst übrigens nicht so, weil sie aus Stroh ist, sondern weil sie – aus Kunststoff bestehend – zum Schnüren von Strohballen verwendet wird).
Oktober 29, 2010 um 5:01 am
As a Newbie, I am always searching online for articles that can help me. Thank you Wow! Thank you! I always wanted to write in my site something like that. Can I take part of your post to my blog?