Das Pferdebild ist hier ein selten gepflegtes Genre. Zum Glück ist meine bewährte Gastkuhfotografin Monika Schlatter auch Ross-afin, sonst ginge sie kaum so nahe an die Herde hinan, respect. Diesmal hat es die passionierte Wandererin nach Italien verschlagen, genauer auf den Monte Subasio ob Assisi in Umbrien. Die Bilder lassen erahnen, was in einer Pferdeherde alles so abgeht in Sachen sozialer Interaktion. Und wie schön die Gegend ist: ein weiterer Eintrag auf der langen Wo-man-unbedingt-mal-hinsollte-um-zu-wandern-Liste. Herzlichen Dank, Monika!
Schlagwörter: Assisi, Italien, Monte Subiaso, Pferde, Umbrien
Juni 1, 2013 um 7:43 am
Wem gehören diese Pferde? Sind es Arbeits-Freizeit oder gar eine Art Wildpferde in dieser wunderbaren Landschaft -die nach „Freiheit“ riecht?….Erinnerung an längst „dahingegangene“, eigene Pferde werden wach…..
Juni 1, 2013 um 12:16 pm
Leider habe ich keine Ahnung, wem diese Pferde gehören. Auf der ganzen weiten Hochebene konnten sie sich frei bewegen und wir haben nirgends einen Stall, Wassertränke oder einen Bauern gesehen. Sie waren aber auch sehr neugierig und wollten unbedingt von unserem Picknick! Es war absolut faszinierend!