Süsses Beziehungsdelikt


Ich gebe zu: Das ist ein Beziehungsdelikt, nein, natürlich nichts anzügliches, nur Journalistenjargon für eine Geschichte eingehüllt in etwas Filz.

Die geht so: Meine Kollegin Esther Thalmann arbeitet bei Agridea und ist Co-Autorin von „selbstgemacht, eingemacht, feingemacht„. Das ist nicht eines dieser trendy Lifestyle Countrcooking Coffeetablebooks, sondern ein handfestes Standardwerk für die Nahrungsmittelkonservierung mit tiefer Verwurzelung in der bäuerlichen Vorratshaltung. Der ziemlich voluminöse Ordner, den man praktischerweise auch modular in Einzelteilen bestellen kann, ist soeben in 4. Auflage erschienen und Esther hat mich gefragt, ob ich nicht  ein bisschen Reklame machen könnte dafür.

Aber sicher doch: so umfassend und ohne Firlefanz wird man wohl nur wenigenorts ins Eingemachte und anderweitig Konsevierte eingeführt. Das ist nice to have in einer Zeit, wo jeder Student seine eigene Gonfi aus Wildbeeren vom Bahndamm bastelt.

Man kann das Ding natürlich an dieser Stelle auch gewinnen, da mir Esther lieberweise ein Exemplar hat zukommen lassen. Der Wettbewerb geht wie folgt: wer mir das schönste Bild vom Selbereingemachten auf adimali@gmx.ch schickt, is the winner. Natürlich darf man mir, filzig wie das ganze aufgezogen ist, auch ein Glas Gonfi oder eine selber gefüllte Wurst schicken. Damit verbunden grad noch eine kleine Privatadressenänderung: Neugasse 140, 8005 Zürich. Besten Dank zum Voraus an alle BestecherInnen!-) (Bild oben: Heisseingefüllte Köstlichkeiten vom Gartenkurs am Bäuerlichen Bildungszentrum Wallierhof, made by Markus Bühler-Rasom)

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