…wär doch (wieder) mal was, oder? Dieses Modell stammt von den Fiechter-Sisters, die jeden Freitag auf dem Helvetiaplatz und jeden Samstag in Oerlikon, beides in Zürich zu Markte fahren mit ihren Fleischspezialitäten. Hier sieht man das Huhn in den Töpfen von Frau James vom Reverbmusicblog, die mehr kann als über Sound schreiben!
Das Suppenhuhn ist ja nicht nur lukullisch sondern auch politisch korrekt. Pro Jahr sollte jedeR Eieresserin eins verzehren, es lohnte sich bisher noch jedesmal.
Dieser Post ist übrigens so etwas wie die Fortsetzung der 2012 hier lancierten Aktion „Suppenhuhn in Action“. Hier geht’s zum Post samt ein paar Backgrounds zum Hühnervogel.
Einen Guten Appetit allerseits! (Bild Helen James)
PS. Herzlichen Dank für diese Ergänzung samt Hühnerwurstbild zum Beitrag von Thomas Muff aus Härkingen!
„Wir sind hier im Einfamilienhausquartier und halten uns unsere 4 – 6 Hühner, auf Ostern brüten wir gerne unsere Küken selber aus. Auch schon haben wir einen Güggel nachgenommen, aber als der Nachwuchs da war durfte er dann die Herde wechseln, war dann doch nicht so quartiertauglich…auf jeden Fall sein Geräuschpegel nicht. Nun ja, die Altehennen hatten wir bis anhin gekocht…als ein Kollege mich zu einem Wurst- und Rauchkurs mitnahm, entstand die Idee, die Althennen zu verwursten (Bratwurst). Dass sie platzsparender gelagert werden können, paarweise aufgetaut werden und einige Personen weniger Hemmungen haben das Fleisch zu essen sind nur ein paar der Vorteile aus meiner Sicht.“
Schlagwörter: Eierproduktion, Suppenhuhn
Oktober 5, 2015 um 2:10 am
Hehe da bekommt man glatt Hunger 😉
Geht das auch als montags braten? Kleiner scherz am Rande 🙂