Okay, der Titel ist etwas gesucht, bin nur drauf gekommen, weil ich kürzlich gezählt und gemerkt habe, dass ich jetzt im siebten festen Job bin und ein jeder verändert wieder ein wenig die Perspektive und den Alltag, ähnlich wie einem das ab und an geht, wenn man durch ein Weidetörli kommt.
Zudem habe ich von meinen bewährten Kuhbildcracks Monika Schlatter (das oberste, aus Rikon ZH) und Urs Wiskemann (vom Bockmattli SZ) tolle Weidetörli geschickt erhalten und zu guter Letzt gedacht, es wäre höchste Zeit, wieder einmal zu bloggen.
Item, zurück zum Job Nr. 7. bei der BauernZeitung. Der ist mit einer der Zeitaufwendigsten und tagaus, tagein so stark mit der Scholle und dem darauf sich tummelnden Getier befasst, dass ich kaum noch dazu komme, in dieser Spalte Content zu liefern. Deshalb hab ich mir gedacht, ich könnt mal ein bisschen verlinken, was man dieser Tage so schreibt in der BauernZeitung.
Hier ein paar Analysen aus der letzten Zeit: Die erste zum Thema Zeitung und Zukunft (es möge kein Gegensatzpaar daraus werden…) zum Auftakt mit dem neuen Layout unseres Blattes. (Sie wissen nicht wies aussieht? Kommentar oder Mail an mich genügt für Probeabo:). Dann die zweite zum Thema Pestizide und den Umgang mit der Anti-Landwirtschaftskampagne von Pro Natura. Die dritte online stehende schliesslich noch ist diejenige zum Käsemarkt und seine Lebenszeichen. Viel Vergnügen bei der Lektüre und weiterhin schönen sonnigen Sonntag! (Bilder Monika Schlatter, Urs Wiskemann)